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Stammbaum ausdrucken war gestern

Wie bekommt man die Ergebnisse der eigenen Ahnenforschung repräsentativ an die präsentiert? Wie fallen sie Besucherinnen und Besuchern direkt ins Auge? Wie bekommt man es hin, dass Betrachter die Linie der Vorfahren auf den ersten Blick durchschauen? Um es gleich vorweg zu nehmen: Stammbaum ausdrucken war gestern.

Eine mögliche Lösung war bisher, die Ahnentafel (umgangssprachlich Stammbaum) auszudrucken. Fast jedes Genealogie-Programm bietet dafür eine Funktion. Die Ergebnisse sind mal mehr und mal weniger schick. Daneben gibt es noch Spezial-Programme für den Ausdruck, die man mit einer GEDCOM-Datei füttert.

Der Ausdruck scheitert meist am Papierformat des heimischen Druckers. Über den Umweg eines Copy-Shops kann man auch halbe „Tapeten“ bedrucken.

Eine weitere Möglichkeit ist, einen Kunstler oder eine Künstlerin zu beauftragen, eine Ahnentafel mit den Forschungsdaten zu malen oder zu zeichnen. Mit etwas künstlerischem Geschick kann man auch selbst zum Pinsel oder Buntstift greifen oder eine vorgedruckte Schmuckahnentafel mit den erforschten Daten beschriften.

Der Volksmund sagt, Papier sei geduldig. Aber es ist auch empfindlich. Es kann vergilben, reißen, zerknittern, brennen oder sich in Wasser auflösen. Zudem: wenn man es nicht gerade mit Bleistift beschriftet (was auch nicht haltbar wäre), bekommt man Änderungen oder Ergänzungen bei neuen Forschungsergebnissen nur schwer eingepflegt. Meist muss man einen komplett neuen Ausdruck anfertigen.

Mit den Ahnentafeln von GeneaMarket sieht das anders aus. Jetzt war Stammbaum ausdrucken gestern.
Die Ahnentafeln von GeneaMarket sind aus dauerhaften Materialien und trotzdem flexibel. Die Grundlage bildet eine Tafel aus Massivholz. Auf ihr sind für jedes Vorfahrenpaar einzelne Plaketten angebracht. Diese Plaketten sind aus Edelstahl und somit quasei unvergänglich. Die einzelnen Plaketten sind mit Edelstahlschrauben auf der Grundtafel angebracht und können im Verlauf der Ahnenforschung „upgedatet“ werden. Neue Informationen können zu bestehenden hinzugefügt werden. Bei falschen Informationen können einzelne Plaketten gegen neu beschriftete ausgetauscht werden. Dadurch bleibt der Großteil der Ahnentafel bestehen und nur neue oder geädnerte Informationen müssen ergänzt werden.

Sie können die Ahnentafel bereits sehr früh in Ihrem Forschungsprozess erstellen und immer nach und nach ergänzen. Damit haben Sie bereits ganz zu Anfang einen repräsentativen Blickfang und Ihre Forschungsergebnisse werden hochwertig präsentiert.